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Lyrik > Menschen

Persönlicher Zustandsbericht Nr. 3

von bundelos >>

Wenn ich hier so im Bett liege. Vom
Körper gequält. Und von der Welt
verlassen. Und von den Mensch
missverstanden den ich liebe..
Dann weiss ich, das Leben hängt an
einem seidenen Faden. Und der kann
jeden Augenblick reissen. Und ich
finde mich im Wahnsinn und der
Einsamkeit wieder. Ich, der ich
einmal der Kaiser der Phantasie war.
Der Gott der Wahrheit. Und der
Entdecker, der Kontinente und Sonnen
der Sprache. Der Worte die tanzen,
singen und zaubern können Der Welten
voller Licht und Freude. Jetzt bin ich der
Verlorene. Der entthronte. Der geköpfte
und gejagte Geist. Habe ich das, mit dem
ehrlichen, aufrechten Leben von mir
verdient. Ich sage Nein! Aber kommen
wir zum Leben. Zu den Tatsachen der
der Welt!

Im Augenblick, bin ich nicht ich selbst.
Ich bin nur ein Schatten von mir. Der die
Welt der Träume und Phantasie in das
Chaos gestürzt hat. Ich und mein Leben,
sind wie wie ein Karussel ohne Feste. Ich
spiele Musik. Und drehe mich im Kreis.
Mit der Wahrheit die redet. Der Sprache
die lebt. Dem Denken das fliegt. Der
Phantasie die scheint. Dem Gott der
lächelt. Und dem Engel der singt. Und
der Stille die tanzt. Und der Zeit die
spielt. Und trotz all dem bleiben die
Menschen blind. Für den Himmel der
Schönheit den ich zeige. Und
sehen nur die Schattenseiten eines
Clowns und seiner Liebe. Eines
Künstlers und seiner Fehler. Eines
Siegers und seiner Erschöpfung!
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