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Trompeten ertönten und Lia stieg würdevoll das Podest hinab, ging durch den Weg auf die andere Seite. Als sie auf der anderen Seite angekommen war, vekrang das Geräusch der Trompeten. Als sie oben ankam, blickte sie zum Himmel. In den ersten fünf Minuten geschah nichts. Doch dann schwebte vom Himmel ein Amulett in ihre Hände, die sie zu einer Schale geformt hatte. Die Dorfbewohner machten ängstliche Gesichter, weil die ganze Zeit schon, als das Amulett herab schwebte, am Himmel der Donner grollte. Lia hatte es einfach nur nicht bemerkt weil sie sich voll und ganz auf das Amulett konzentriert hatte. Erst jetzt merkte sie den Donner und schaute nach oben. Es kam noch ein Brief hinterher. Sie öffnete den Brief. Im Brief war noch ein weiterer Briefumschlag und ein Zettel. Auf dem Zettel stand: ‘Lies den Brief nicht wenn du dir nicht sicher bist, ob dir jemand zuschaut. Und am Amulet hat es ein Loch durch das du jeden beliebigen Faden ziehen kannst. Unterschrieben von: Alexander d.H.’ Als Lia ihn fertig gelesen hatte, steckte sie den kleineren Briefumschlag in ihre Kleidtasche. Dann drehte sie sich um hielt das Amulett in die Höhe und rief: “Ich habe das Amulett!”. Und schon im nächsten Moment fing die Menschenmenge an zu jubeln und ihre Familie, also ihr Vater, ihre Mutter und ihr kleiner Bruder Max, kamen auf sie zugestürmt und umarmten sie. Nachher verkündete ihr Vater, dass ein Fest gefeiert wird. Lia war glücklich. Sie hatte sich nicht träumen lassen, dass sie ein Amulett bekommen würde. |
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