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Romane > Krimi
erkannt zu werden. Ein Zeuge konnte noch beschreiben, dass es sich beim Wagen um einen grösseren Geländewagen handelte. Aber leider konnte er nicht sagen, welche Marke, geschweige denn die Autonummer.

Der Zeuge wollte helfen, doch die Hitze war einfach zu gross. Er musste hilflos mitansehen wie die Familie verbrannte!

„Was für ein Horror“. Sarah wurde es ganz mulmig. Solch ein schrecklicher Tod hat niemand verdient. Was die drei wohl in Ihren letzten Minuten des Lebens gedacht haben?

Es war müssig darüber nachzudenken. Sie mussten einen Mordfall lösen, auch wenn einem solche Bilder nicht kalt liessen.

Fritz sah auf die Uhr. „Wir müssen uns beeilen, Petersen wird gleich zurück sein“.

„Karl Frank, Else Frank und die Tochter Claudia. Wohnhaft gewesen in Luzern. Hier steht auch noch die damalige Adresse“.

„Mach schon Fritz schreib die Daten auf wir müssen jetzt gehen“.

Rasch brachten Sie die Akte wieder zurück und verschwanden. Den Schlüssel legte Fritz wieder auf Petersens's Bürotisch und die beiden machten sich davon.

„Wir gehen gleich Morgen früh ins Einwohnermeldeamt von Luzern. Dort muss es irgendetwas über die Familie Frank geben.“

„Hacker-Gina“!

„Was ist los“? Fragte Fritz.

„Ich kenne da eine Frau. Sie ist Hackerin. Ich weiss, nicht ganz legal aber sicherer als wenn wir selber nach Luzern fahren. Ich habe nämlich ein ganz komisches Gefühl, dass wir unter Beobachtung stehen“.

„Du meinst Berger“? Fritz sah zu Sarah.

Sie nickte.

„Du könntest recht haben. Also lass uns Hacker-Gina morgen besuchen“.

War Hacker-Gina wohl die unbekannte Küsserin? Fritz konnte es nicht erwarten die Frau kennenzulernen. Es war ein gefährliches
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