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Romane > Krimi
jetzt tun? Ihn laufen lassen. Dieser Junge ist mir unheimlich, er…“ „Raine! Wir haben keine Beweise oder gar ein Motiv, warum er drei Menschen umgebracht hat. Natürlich werden wir ihn beaufsichtigen lassen und glaub mir ich würde genau so gerne Danas Mörder hinter Gitter bringen, aber wir müssen warten. Bis er einen Fehler macht.“ er-widerte Dave aufgewühlt. Ihm war dieser Andi Mason doch selbst suspekt vorgekommen. Zum Teufel noch mal! Raine sagte nichts mehr. Dave hatte ihr klipp und klar seine Meinung gesagt und das reichte. Sie starrte nur aus dem Fenster und hörte Alex zu, der mit Dave die nächsten Schritte be-sprach. Bei ihrem Hotel angekommen, nahm sie nur ihre Tasche vom Boden und meinte:“ Auf wie-dersehen“, dann verließ sie den Wagen und lief zum Eingang des Hotels. Sie fühlte sich hier nicht mehr sicher. Dave seufzte auf und blickte ihr nach. Er wollte sie nicht so anfahren, aber er war selbst frust-riert. Er würde sich wohl bei ihr entschuldigen müssen. „Und? Hast du dich doch mit ihr eingelassen?“ wollte Alex gerade raus wissen. „Was geht dich das an?“ „Ich meine nur, dass du dir über deine Gefühle im Klaren sein solltest. Willst du sie, weil sie Dana so ähnlich sieht oder weil du dich wirklich zu ihr hingezogen fühlst? Denk mal darüber nach, denn Raine Hanley hat genau so viel durchgemacht wie du und ich finde du solltest ihr nicht mehr Schmerz zufügen als sie ohne hin schon hat.“ „Was bist du ein Psychologe?“ Langsam wurde David wütend. „Nein, nur dein Freund. Also mach das mit dir selbst aus.“
Kapitel 10
“…Is it love, really love? When you say it\'s forever Is it love? Is it love?..”
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Alex hatte ja Recht. Und Dave musste sich eingestehen, dass
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