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verschiedener Provenienz zur Probe abgebrannt hatte. Manchmal haßte Robert die Laden-Existenz, die er führte. Entweder sangen und schrieen die Delphine, oder die Lautsprecherboxen füllten bis zum letzten Winkel alles mit psychedelischer Bezirzungs-Musik. Da verlangsamte sich der Puls und der steinalte Herr Zankert verharrte am Pfosten des Bücherregals schräg, angestützt und wie leblos, in einem bedenklichen Zwischenzustand.
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Es fing an, kann man sagen, mit der Zigeunerwatte im Hühnerstall. Außerdem waren da noch Großvaters Asthma-Zigaretten und die Hineinschiebe-Medizin Griseldas, seiner Frau. Aber zuerst die Geschichte mit Tanja.
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In einen Hühnerstall einzubrechen, weil sie seit Tagen nichts zu Mittag gehabt hatten, diesen bizarren Vorschlag hatte Tanja gemacht. Damals lebte die Gruppe von Staatsknete und deshalb wurden im Prinzip Eigentumsfragen nicht diskutiert. Wie willst du das anstellen, Tanja, die Hühner werden nicht freiwillig mitkommen.
Wartet nur ab, sagte Tanja, die wie ein Indiomädchen aussah, du weißt, die Anden, erster Maisanbau der Menschheit. In Wewelsfleth war es, und sie hatten wirklich einen Heidenhunger auf ein Stück Fleisch. Tanja nahm Robert mit zum Bauern vor dem Dorf. Auf dem Hühnerhof waren die Tiere schon zu Bett gegangen. Schliefen auf ihrer Stange. Die Hühnerleiter führte zum Durchschlupf. Dort hob Tanja eine Klappe; schob einen Stock in den Stall. Vorne am Stock ein Ballen Zigeunerwatte. Darin sah man Funken gesprenkelt aufglimmen. Es räucherte.
Nach zehn Minuten der Einstieg. Die Watte am Stock war ausgegangen. Feiner Rauch und ein irritierender Duft hingen im Raum. Die Hühner saßen still. Keines flatterte auf. Sie waren |
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