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Nach einem Bericht der „Washington Post hat ein Team von Psychologen und Psychiatern festgestellt, daß jeder fünfte Polizei-Anwärter im medizinischen Sinne geisteskrank ist. Das Team machte seine Studien in Chicago, wo sich Bald darauf die Untersuchungsergebnisse auch in der Praxis bestätigten, als nämlich die Polizei mit besonderer Grausamkeit gegen die Demonstrationen während des Parteikongresses der Demokraten vorging. Die Studie des Teams besagt, „daß eine steigende Zahl von Polizisten an akuter Paranoia“ leidet. „Da ist etwas in der Macht der Polizei, das eine spezielle Art von Menschen anzieht“, erklärte Dr. Arnold Abrams, Mitglied dieses Teams. „Es gibt ihnen eine Möglichkeit, Sadismus zu verstärken und all das, was im Menschen krank ist“. Dr. Clifton Rhead, Leiter der Studiengruppe, erklärte, daß Polizei-Kanidaten „aggressiv sind, bereit, impulsiv zu handeln, hochgradig mißtrauisch und jeglicher Autorität gegenüber bedingungslos unterwürfig. Sie müssen all diese Eigenschaften haben, um ihren Polizeidienst effektiv zu machen.“
Genau so habe ich diesen Text, aus dem Buch abgeschrieben. Diesen Ausschnitt des Buches konnte ich nie vergessen und auch das ist mir eingefallen, als ich mich nun mit allem auseinander setzte.
Ich bewundere die Politiker der Länder, die den Mut aufgebracht haben, die weichen Drogen zu legalisieren. Die sogenannte Beschaffungskriminalität ist in den Ländern nicht mehr vorhanden. Zu mindesten nicht, für diese Droge.
Wenn ich in meinem Schreiben diese Droge oft erwähne, so ist es nur deshalb, weil sie mich in diese Situation gebracht hat, in der ich mich nun befinde. Aber es ist nicht nur die Droge, auch die Gesetze sind es, |
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