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Romane > Wahre Geschichten
ohne Probleme von mir erledigt worden und mein Auftraggeber, war von der Ausführung meiner Tätigkeit begeistert. Auch ich war nicht unzufrieden mit der Bezahlung für meine Arbeit. Leider kam es nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich wäre alle 14 Tage einmal gefahren, so wie es ursprünglich geplant war und mir von mein Auftraggeber zugesagt wurde. Leider konnte ich diese Fahrten nur noch zwei mal machen, denn diese Leute sind wegen den Drogen verhaftet worden und so mit war mein Auftraggeber nicht mehr handlungsfähig. Meine Gedanken, selbst mit den Handeln zu beginnen, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Das Startkapital für dieses Vorhaben konnte ich mir von der Tätigkeit als Fahrer (Kuriertätigkeit) zusammen sparen, außer dem, war dafür nicht viel Kapital erfor-derlich, die Kontaktpersonen die dafür notwendig waren, habe ich bei meinen Fahrt-en, in Spanien kennen gelernt. Also machte ich mich auf den Weg um meinen Plan zu verwirklichen. Was sich aber dort herausstellte, war nicht sehr positiv, denn die Dealer dort wollten mit mir nur Geschäfte abschließen, wenn ich wenigsten 20 Kilo kaufe, anderseits müßte ich für ein Kg., umgerechnet 3500- DM zahlen. Das war mir ein bißchen sehr hoch gegriffen, doch sie ließen von ihr Angebot nicht ab. Ich wußte in Spanien kostete das Kilo nicht über 1700- DM. So habe ich die Verhandlungen ab-gebrochen und bin Erfolglos nach Berlin zurück gefahren. Ich kannte weiter keinen Menschen in Spanien mit den ich Geschäfte dieser Art machen konnte. Es ist riskant sich dort eine Fremden anzuvertrauen, um Drogen zu kaufen. Ganz leicht kann einen dabei das Geld verloren gehen. Angebote erhielt ich genug, denn in Toromolino, in einem
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