| Experimentelles > Mystery |
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Der Himmel ein Medium der Schauplätze zwischen Dunkelheit und Licht verzog sein Antlitz, stöhnte leise auf Windes Wege durch die Gassen und Wälder. Die Schatten breiteten sich aus, als würden sie sich zusammenscharren um dem Ereignis zu huldigen, Massen an Seelenschatten strömten herbei. Eine Zusammenkunft von so grossem Ausmass das jeder helle Fleck verschwand. Schein wurde zu Schein - wurde zu Dunkel. Der Wind, des Himmels Bote wurde lauter, und zischte wie ein General durch die Armeen der Düsternis, erkundete die Lage schlich durch Strassen und Höfe.
Die Lebewesen und Objekte wurden durchgeweht, Haare flatterten wie ein Banner und leichte Dinge schwebten umher, tänzelten. Dann legte sich der Wind nach seinem Streifzug durch die Seelenhorden. Es war still, ohne die Energie des Windes verstummten die zuvor ausgelösten tanzenden Bewegungen.
Es war unbeschreiblich ruhig, alles.. hielt den Atem an, Die Seelen aller... öffneten sich dem Nichts, der Stille.
Doch spürten sie die Präsenz des Generals, obwohl der Wind nicht wehte umschmeichelte er langsam die Luft. Lautes Rumpeln und Grollen erklang über dem Himmel, Der Aufruf des Windes.
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