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Nicht philosophische sowie zu philosophierende Wörter gelangen mithin in die Pyramide, neue Theorien sind fast fertig und bereit zum Schaffen.
ein Blumenfrieden in der Rechts- Staatsphilosophie
das Beisammensein in der Theoretischen Philosophie bes. der Ontologie
die Barmherzigkeit in der Theoretischen Philosophie bes. der Ontologie
gem. Praktischer Philosophie
die Philosophen-Belobigung in der Ethik
ein Traktat über Vernunft in der Politik
die Kultur bei Ästhetik
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Der Blumenfrieden – es ist friedfertig und friedlich, was gerade aufblüht. Staatliche Instinkte sowie Handlungen der Staatsleute vermögen ungeachtet einer Periode (Zeit) zu blühen. Handlungen sind rein metaphysische Geistakte unabhängig von Religionen. Die Staatlichen Instinkte richten sich an eine Glaubenskraft, die in der Religion verwurzelt bleibt. Daraus ergibt sich, dass die Ontologie rein ist. Da Orchideen immer in meinem Zimmerchen aufgeblüht scheinen, gelten Sie als eine Spur ewiglich holden Friedens auf Erden, und sollen als Landwappen gelten, für einen Staat, der Menschen belobigt. Der Blumenfrieden ist eine Macht der Orchideen und soll nah dem Menschen werden, so wie jene Blume an meinem Fenster. Die Zeit als das Kriterium der Metaphysik verlängert sich um den Winter, sie ist jedoch eine Null, weil ein Geist der Ontologie sie total reduziert. Der Blumenfrieden, also eine Staatübung, ist konstant und sui generis, hingegen ist die Natur zu Veränderungen senso stricto bereit.
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