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Das Beisammensein – das gehört der Ontologie des Urkosmos. Man sagt, lichte Teilchen der Urmaterie, waren zwar getrennt, aber nahe gesetzt (gelegt), sodass ein primärer Beobachter, von außen ein Scheinzusamammen(da)sein betrachten konnte. Der primäre Beobachter war ein Vater eines sekundären Beobachters, der eben in einer reinen Materie lebte und der nach einer Musenheirat ein Vater des Menschen ward.
Die Barmherzigkeit ist ein Ergebnis der Ontologie. Alle Teilungen der ontologischen Sphären in dem Logos führen eben zu der Barmherzigkeit. Die Ontologie muss immer menschenbezogen sein. Die Barmherzigkeit ist eine Fähigkeit des Tragens von Lichtern der Ewigkeit von Geist zu Geist. Deswegen ist die Ontologie vergeistigt. Die Belobigung der Barmherzigkeit hat mit Göttern etwas zu tun: ewige Mythoserfüllung. Die modernste Ontologie mag auf gleiche Weise: Logosstern und Mythosstern.
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