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Kurzgeschichten > Alltag

Besinnliche Träume II

von Markiewicz Pawel >>

II.
Hernach kommt der Traum über die Blauen Stunden. Ein Fink hat seine Legende erzählt.

Ein zartes Herz eines Pharaos starb heute früh sehr still und ruhig mit einem Zerfall eines Liebes-Zuflusses seiner Seele. Sein Leben schluckte ein kleines Krokodil. Man hat einen Körper des Pharao mit Gold geschmückt. Und einer grenzenlosen Liebe halber wurde sein Herz zum Silberstück. Hernach wurde der Körper in eine Silberpyramide hineingelegt. Einen Magiestrom versteckte der edelste Ritter in Ägypten in ein uraltes Gefäß aus Glas in diese Pyramide. Auf einem schönen Türrahmen stand eine Unterschrift: >Wenn das Gefäß nur einmal nach außen getragen wird, dann wird das Pharaoherz für immer verloren. Nur ein Junger aus der Ferne kann es wieder grenzenlos retten.Wenn sein junges Herz die verlorene Magie bezaubern würde, dann würde das zarte Herz des Pharao wieder schlagen, bis die schönsten Ägypten-Zeiten ankommen, mit Kranichen aus Norden ohne Blut und Schuld<. Die Zeiten verliefen im Flug und Kriege wie ein wilder Sonnenschein aus Inseln der Magiegefahr haben das schöne Ägyptische Land zerstört und in Vergessenheit mal gerückt. Ein Sonnensand aus der Sahara hat alle Sagen, mit einem warmen Luftstrom, über die Sahara gestreut. Man hat das schöne Ägyptengut in eine weite Welt mal verkauft.
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