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Kurzgeschichten > Alltag
Marc, als er den Brief las. Auch Nia war nicht begeistert, aber er konnte ja nichts dagegen unternehmen, ausser er, aber an das wollte er gar nicht erst denken. Denn er ist ein Mensch, der Geschehenes so akzeptiert, wie es ist. Das hat in seinem Leben schon zu Schwierigkeiten geführt, aber er konnte durch diese Eigenschaft auch schon positive Erfolge verbuchen. Er muss an Marc denken, der jetzt sicher zu tiefst enttäuscht war und eine gewaltige Wut in sich trägt. Denn Nia kennt Marc schon genug lang und kann ihn dadurch auch gut genug einschätzen. Aber er weiss auch, dass er einen sehr harten Kopf hat und dass es schwierig werden wird, ihn von der Idee, den Fall selber lösen zu wollen, abzubringen. Plötzlich kommen bei Nia Zweifel auf, denn irgendwie hat er das Gefühl, dass er Marc zustimmen sollte und ihn bei dieser Sache unterstützen sollte.
Nia zögert nicht lange, greift zum Telefon und gibt die Nummer von Marc ein. Doch niemand nimmt am anderen Ende ab. Dann gibt er noch die Handynummer von Marc ein. Gerade als er sie eingegen hatte, klingelte es bei ihm. Er legte den Hörer wieder hin und ging zur Tür. „Hallo Marc, dich versuchte ich gerade telefonisch zu erreichen.“ „Ja, ich war nicht zu Hause. Iich muss dir dringend Mal etwas erzählen.“ „ Oke, aber komm doch zuerst Mal rein. Kann ich dir etwas anbieten?“ „Ja, ein gekühltes Bier wäre nich schlecht.“ „ Davon hab ich jede Menge im Kühlschrank.“ Als sie dann am Tisch sassen, sagte Nia: „ Marc, du wolltest mir doch etwas erzählen.“ „ Ach ja, stimmt. Also heute so gegen 9:00 Uhr war ich auf dem Polizeirevier, also auf dem gleichen, wie wir waren. Als ich dann dort war, fragte ich nach Herrn Ernst. Die Polizeisekretärin
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