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Kurzgeschichten > Alltag
sagte mir ,dass er zur Zeit ausser Haus sei. Worauf ich fragte, wann er wieder zurück komme. Da schrieb sie mir einen Termin auf, nämlich um 13:00 Uhr. Dann solle ich nochmals kommen. Als ich dann um 13:00 Uhr dort war, nahm mich Herr Ernst persönlich in Empfang. Ich fragte ihn, warum er von uns über Leo nicht mehr wissen wollte. Wie zum Beispiel, ob er Feinde gehabt habe oder ob er vielleicht Schulden oder so etwas in der Art hatte. Er gab mir zur Antwort, dass solche Informationen zur Ermittlung in diesem Fall nicht notwendig gewesen seien. Als er das gesagt hatte, verschwand er einfach in seinem Büro und sagte: Ich habe auch noch bessers zu tun, als mir Kritik anzuhören. In diesem Moment kam mir der Gedanken, dass an dieser Sache was Faul ist.“ „ Genau so geht es mir auch.“, erwiederte Nia. „Weisst du was, ich nehme das jetzt selber in die Hand, ernstens, weil ich mir sicher bin, dass an dieser Sache was faul ist und zweitens, weil ich denke, dass Leo das Gleiche auch für mich gemacht hätte.“ „Weisst du was, und ich werde dir helfen!“, sagte Nia überzeugt. „ Nia willst du mich verarschen, so kenn ich dich ja gar nicht. Kein Spass? Also, wo wollen wir beginnen?“ „ Ich finde, wir sollten diesen Polizist mal genauer unter die Lupe nehmen.“ Gute Idee, ich habe noch eine Frage, Nia.“ „Ja, Marc.“ „Du bist doch Informatiker. Was kannst du so alles mit deinem Computer machen?“ „ Eigentlich sehr viel, ob dann das legal ist, ist eine andere Frage!“ „Kannst du Mal alles mögliche über diesen Polizist ausfindig machen? Während dessen werde ich Mal ein bisschen spionieren gehen.“ „Oke, wird gemacht.“

Als sich dann die beiden am Abend wieder traffen, gab es eine Menge
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