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Anatomie des eigentlich Erwachsenen spürbar machte.
Paulo genoss diese ungewohnte Geradlinigkeit und erlaubte sich nun auch das Fleisch zu berühren, das sich unter dem blauen Kleid versteckte. Der Ausschnitt machte es ihm einfach, nicht ungeschickt den begehrten Kontakt herzustellen.
"Mähh," knurrte die Rothaarige, "Mach weiter, das tut gut." Der eigentlich Erwachsene fühlte sich angespornt auch die hervorstehenden Nippel zu umkreisen, sie sogar zwischen den Fingern zu drehen, um zu erforschen, ob sie sich noch weiter aufstellen würden. Erfolgreich, wie er bemerkte, und sich darüber wunderte, dass seine Herzdame keine Kommentare der Abwehr bereit hielt, wie er es bei seiner frischen Ex-Freundin bei dieser Art der Berührung zu hören bekommen hatte.
"Lass mich dich anschauen," meinte Francesca und fummelte an dem Reißverschluß seiner gebügelten Hose.
"Ich helfe dir," lächelte Paulo und öffnete die metallene Verbindung. Die Rothaarige fingerte geschickt seinen Phallus heraus. Da stand er nun, nackt und bloß im Halbdunkel des Parkplatzes in einem unbekannten Wagen. Sehr eindeutig, wenn man bedachte, dass Paulo nicht einmal wusste, ob nicht Vater oder Mutter ihn zu suchen begannen, oder einer der beiden Herren am ehemaligen Nachbartisch nicht etwa ein Ehemann der Herzdame sein konnte.
Doch die sanften Berührungen seines Schaftes, das Spiel der mit rot lackierten Nägeln dekorierten Finger im Saft seiner Flüssigkeit, die sich auf seiner runden Spitze verteilt hatte, erforderten seine volle Aufmerksamkeit.
"Ich möchte, dass du meine Rosetten mit deiner Spitze berührst und mit ihnen spielst," hauchte die Rothaarige. |
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