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Kurzgeschichten > Fantasy
schon vor ihm aufgeschlagen am Boden und dieses Schicksalhafte treiben ermöglichte das er durch alle Kapitel stieß und das Buch mit seinem Bein scheinbar durchbohrte. Was dabei, wirst du fragen. Ich will es dir sagen. Es geschah was eigentlich unglaublich ist: Er durchbohrte die Zeilen, bzw. eine Zeile im richtigen Winkel, und die schwarzen Letter der enthaltenen Geschichte bogen sich wie gedehnt zur Seite. Wie soll ich das nun erklären? Er durchbohrte nicht das Buch und seinen unterhalb liegenden Deckel, nein, er durchbohrte die darin enthaltene Geschichte. Kurz er tauchte mitten in die Realität des Buches ein und wurde mit einem Bein zum Teil von ihr und der des Buches.
Alles totaler krampf wirst du sagen. Da hast du recht, wer`s nicht erlebt hat wird es nicht glauben und doch so sag ich es dir; ,,So war es.“
Ein Buch kann eine seltsame Sache sein wenn man es ihm nur gestattet und willst du es nicht glauben so lese hier nun weiter. …







Der Eintritt

Nun ist es ja nicht damit getan in ein Buch zu fallen und mit einem Bein darin stecken zu bleiben, nein - man muss sich auch wieder aus dieser Lage befreien. Doch wie stellt man das an wenn einem ähnliches noch nicht passiert ist? Diese Frage stellte sich der verdutzte Josh Meroh auch.
Ein Buch am Bein oder ein Bein Im Buch - bis zum Knie, sind keine zufriedenstellende Situation. So oder so hatte Josh nur die Wahl zwischen rein oder raus und weil ihn das Mysterium des Buches immer schon interessierte so entschied er sich in das Buch hinein zu steigen.
Eine gute Entscheidung? Ich denke nein; aber dennoch tat er es und drückte seinen zweiten Fuß in den Spalt der sich zwischen den Textzeilen geöffnet
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