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Kurzgeschichten > Fantasy
hatte.
Erst das und dann öffnete er damit die sich bildende Öffnung etwas weiter und drang in den Buchblock mit dem ganzen Körper ein.
Er schlüpfte hindurch und fand sich in einer milchig braunweisen Umgebung wieder die sich oben und unten durch schwarze Flecken abgrenzte. Er war zwischen den Zeilen gelandet.
Kaum zu fassen aber war, er – Josh, war dort gefangen.
Was fiel diesem Buch bloß ein? Erst es unmöglich machen wieder raus zu kommen und dann auch noch den geöffneten Spalt oberhalb so eng zu ziehen, als ob ein Oberlicht über ihm geschlossen würde. Was sollte Josh nun machen nachdem er hier zwischen den Zeilen eines unbekannten Schmökers festsaß? Er wusste es. Es war zwar unmöglich aber dennoch wollte er den Versuch antreten zwischen den Zeilen des Blattes, auf welchem er nun nur noch ein schwarzer gekritzelter langer Strich war, spazieren zu gehen. Ich wollte es mir so vorstellen als er mir nach seiner Rückkehr diese Geschichte erzählte: Die Linie wanderte von einem Seitenrand zum nächsten und wieder zurück und der Inhalt der Josh war kam nicht raus. Unglaublich nicht?
So oder so, war aus dem Buch ein Gefängnis geworden das an den Zeilenrändern aufhörte. Nun wie ging es weiter mit …










Die Flucht

Josh lief hin und her in der Blattseite und doch kam er nicht heraus. Ist ja verständlich wenn man sich das ganze vorstellt. Alles in allem gingen ihm die Ideen nach mehreren Stößen an den Zeilenrand aus. Er wusste das es nur ein Buch war aber so dumm die Lange eben war so schlecht war die Situation.
Was also tat er? Er wusste es nicht. Zumindest nicht gleich. Erst einmal legte er sich längs der Seite hin und betrachtete die Decke mit dem
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