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Kurzgeschichten > Fantasy
wir an meinen Lieblingsplatz.“ Sie ritten einen engen Pfad entlang. „Was machst du den sonst so? Ich meine Hobbys und so.“ fragt Mira neugierig. „am liebsten reite ich aus. Aber ich spiele auch Schach, schreibe an meinem Buch oder lerne Karate mit Johan,“ sagt Vulan und lächelt. Bald waren sie auf einem Felsen an gekommen. Sie setzten sich auf einen moosbewachsenen Stein. Der Mond ist schon zu sehen, auch die Sterne glänzen hervor. Stumm bewundern sie den schönen Himmel. „Das ist wirklich ein schöner Platz.“ Sagt Mira aber ihre Augen sind immer noch auf das Lichtspiel gerichtet. Nach einer Weile gehen sie nach Hause. Limo, der zu Hause wartete, empfing Mira mit geheulte, und auch eine warme Suppe stand bereit. Nach dem Essen ging, Mira und Vulan noch in die Bibliothek. „Zeig doch mal dein Buch.“ Bittet Mira. „Aber es ist noch nicht fertig.“ Warnt Vulan. Er holt aus einer Schublade ein Stapel mit Blättern raus und gibt sie Mira. Die Geschichte ist von einem Monster, dass niemand mag. Das Monster verliebt sich in ein schönes Mädchen, doch das Mädchen will nichts von ihm wissen und hat Angst. „Und wie geht die Geschichte aus?“ fragt Mira. „Das wirst du schon noch sehen!“ sagt Vulan und lacht. Nach her gehen sie ins Bett. Als Mira im Bett liegt sagt sie: „Limo, ich glaube ich habe mich auch verliebt!“ Limo schmiegt sich an Mira und sie träumen vor sich hin, bis sie ein schlafen. Die Tage vergehen, Vulan und Mira lernen mit Johan, ihrem Lehrer Karate, spielen Schach zusammen und reiten aus. Als Mira und Vulan wieder einmal in der Bibliothek sind klingt die Hausglocke. „Johan machen sie bitte auf!“ ruft Vulan. Sie hören wie die Türe auf geht, danach ist es still.Plötzlich
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