Kurzgeschichten > Fantasy |
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hat sie auf ihrem Weg nicht gesehen. Sie lässt sich gleich ins Bett fallen als sie in ihr Zimmer kommt. Als sie aufwacht scheint das Licht der Sonne in ihr Zimmer. Ihre alten Kleider liegen gewaschen auf dem Stuhl. Sie zieht sich an, aber nicht in aller Ruhe, Limo sitzt vor der Tür und miaut, weil er Hunger hat. Im Esszimmer steht das Frühstück schon auf dem Tisch und Vulan ist am schlemmen. „Tut Mir leid wegen Gestern. Ich wollte nicht das es so raus kommt.“ Entschuldigt sich Mira. „Ach, dann konnte ich meinem Vater endlich sagen was ich denke und außerdem habe ich mich so wieder mit meinem Bruder vertragen.“ Sagt Vulan und Mira fällt ein Stein vom Herzen. „übrigens, Heute zeig ich dir, die Gegend ein bisschen.“ Sagt Vulan. Sie essen fertig und gehen dann in den Pferdestahl. Es hat vier Boxen und alle sind besetzt. Mira bekommt das Pferd das sie bis jetzt immer hatte. Sie satteln sie und reiten los. „Zu erst gehen wir in den Wald und essen dort unser Mittagessen.“ Sagt Vulan. Mira nickt, ob wohl sie noch gar nicht so richtig Hunger hat. Den ganzen Weg reden sie zusammen. „Möchtest du eigentlich noch weiter reisen? Du hast ja gesagt du möchtest die Welt erkunden.“ Fragt Vulan und schaut sie an. „Nein, ich bleibe noch einwenig bei dir, wenn das recht ist?!“ antwortet. „Natürlich, so lange du willst.“ Und sie ritten weiter. Nach langer Zeit kamen sie im Wald an. In dieser langen Zeit bekam Mira doch noch Hunger. Vulan nahm, aus den Seitentaschen des Pferdesattels, das Essen heraus. Sie machten ein Feuer, mit Brennholz, dass sie suchten. Die Würste und das Brot hatten sie schnell verschlungen, und so ritten sie weiter. „die Zeit reicht nicht mehr für ins Dorf, dafür gehen |
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