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Kurzgeschichten > Fantasy
er und grinst. Mira wollte auf stehen doch sie konnte nicht. „Der Vamp hat sicher nichts dagegen wenn ich dich kurz aus borge.“ Und er ging auf Mira zu und hielt sie fest. Die Tür flog auf und Tark kam herein. Er machte eine Handbewegung und das Monster flog zur Türe raus. Er stand auf und ging die Treppe hinunter. Man hört nur noch wie er murmelt: „Verfluchtes Vamp Pack.“ Tark setzt sich neben Mira und legt den Arm um sie. „Geht es dir gut? Du zitterst.“ „Wird schon wieder.“ Sie legt sich hin und schläft ein. Tark macht es ihr nach und schläft auch. Am nächsten Tag erkunden sie die Stadt, alle starren Mira an und man kann richtig sehen wie sie sabbern. „Keine Angst gegen einen Vampir wagt es niemand.“ Sagt er und hebt die Schultern. Mira hätte auch Respekt wenn sie ihn nicht kennen würde. Tark kauft Mira ein gebratenes Huhn. „Das sieht aus wie schon mal gegessen.“ Sagt Mira und schaut es noch mal an. Tark muss lachen. „Du kannst froh sein wenn es nicht auch so schmeckt!“ Aber zu ihrem Bedauern schmeckte es so. Die Tage vergingen schnell und bald war es eine Woche. „Es muss etwas passiert sein!“ sagt Mira. „Du hast rech, holen wir in da raus, aber schnell.“ Sagt Tark „Ich weis wie wir schneller sind.“ Sagt Mira und nimmt Tark am Arm. Sie gehen aus der Stadt. Mira nimmt die Holzpfeife, auf der Silvernight, und bläst hinein. „Was ist jetzt?“ fragt Tark. Mira schaut in die Lüfte. Silvernight ist schon hier und landet vor ihnen. Mira steigt auf und Tark auch. Silvernight schlägt schwungvoll mit seinen Flügeln und sie heben ab. Mira genießt die Aussicht von Wäldern, Seen und Bergen. Schon bald war das Schloss in Sicht. Es sah unverändert aus. Silvernight landet vor dem Tor.
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