Kurzgeschichten > Fantasy |
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Nachdem sie abgestiegen sind, fliegt er wieder davon. „Nimm das. Was auch passiert, schau ihnen niemals in die Augen.“ Sagt Tark zu Mira. Mira nickt und gemeinsam gehen sie ins Schloss. Es war stil. Sie suchen alles im unteren Stock ab doch sie finden nichts. Sie gehen die Treppe rauf. Als Mira in die Bibliothek gehen will faucht Lilamond sie an. Mira winkt Tark zu. Tark öffnet die Türe. Tatsächlich, Vulan sitzt gefesselt auf dem Boden. Sein kuzes, schwarzes Haar ist durcheinander und er ist mit Verletzungen übersäht. Es sind keine Vampire zu sehen, also gehen sie rein. Mira nimmt das Band von Vulan's Mund. „Geht schnell wieder, er wird euch kriegen.“ „Wer ?“ fragt Tark. Als Mira Vulan entfesselt hat springt er auf, packt die Beiden am Arm und zerrt sie weg. Doch als sie zur Tür raus wollen steht ein Mann vor der Tür. Er hat ein grässliches Grinsen im Gesicht. Er schüttelt seine langen, schwarzen Haare. „Das ist also das Mädchen das so viel aufstand verursacht!“ sagt er und mustert Mira. Miras Angst ist verswunden und frech fragt sie: „Ja, und darf ich fragen wer sie sind?“ „Darfst du. Ich bin der aus deinen Alpträumen, Mädchen ich bin sozusagen König der Vampiren.“ „Etwa der Teufel?“ fragt sie spöttisch. „Nein du Göre, ich bin Dracula!“ sagt er in einem wütenden Ton. Dracula läuft auf Mira zu, doch Vulan steht schützend vor sie hin. Vulan bewegt seine Hand und Dracula prallt an die Wand. Dracula steht wieder auf: „Du wagst es, deinen König an zu greifen?“ Vulan prallt ebenso an die Wand. Tark läst einen Kerzenständer an Draculas Kopf fliegen. Dracula lässt sich das nicht gefallen und schmettert auch Tark in die Ecke. Dracula sieht Mira ins Gesicht. „Mira, erinnere |
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