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Kurzgeschichten > Fantasy
dich, was ich gesagt habe.“ Schrie Tark. Dracula schleudert Tark an Vulan. Mira macht die Augen zu. Sie zieht ihr Schwert und sticht es durch Draculas Herz. Er sackt zu Boden. Mira rennt zu Vulan und Tark und hilft ihnen auf zu stehen. „Er ist nicht tot!“ sagt Vulan verzweifelt. „Ich weis!“ sagt Mira. „Lenkt ihn ab!“ Dracula ist wieder aufgestanden. Vulan und Tark kämpften mit aller Macht gegen ihn. Mira sieht sich um und findet auch was sie sucht. Sie steht auf den Stuhl und springt an den Krohnleuchter. Er fällt sofort herunter. Sie reißt denn silbernen Strick ab. „Beeil dich, Mira!“ ruft Vulan der unerbittlich am kämpfen ist. Mira schleicht sich hinter Dracula und legt den Strick um seien Hals. Dracula bekommt keine Luft mehr. „Helft mir!“ ruft Mira den Jungs zu. Vulan verstand und rannte zu Mira. Er nahm ihr den Strick zur Hand aus. Er machte seine Augen zu und langsam schwebte er in die Luft. Dracula zappelt in der Luft. Doch er sieht noch ein Messer aus der Jacke und wirft es. Das Messer trifft Mira in den Brustkorb. Dracula zuckt noch einmal und ist dann tot. Vulan stürzt zu Mira, auch Tark kommt auch angerannt. „Sie darf nicht sterben!“ winselt Vulan. „Beiss sie! Dann stirbt sie nicht. Sagt Tark Mira wird schwarz vor den Augen. Mira sieht nochmals den Traum, als sie gelaufen ist und Vulan mit dem Pferd sie nach Hause genommen hat. Als Mira auf wacht, sieht sie sich um. Sie ist in ihrem Zimmer. Limo sitzt neben ihr, er hat bemerkt das sie aufgewacht ist und schleckt ihr das Gesicht ab. Mira stürzt ins Bad und betrachtet sich im Spiegel. Sie ist weder bleich, noch hat sie spitze Eckzähne. Schnell zieht sie sich an. Sie nimmt Limo auf die Arme und rennt ins
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