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Fantasy
Tage nicht geschlafen hätte. Sie legt sich unter einen Baum doch die Dunkelheit frisst alles auf und die Angst packt sie. Als sie ein Rascheln hört gefriert ihr das Blut in den Adern und sie würde am liebsten einfach davon rennen, doch ihr Körper gehorcht ihr nicht. Eine dunkle kleine Gestalt kommt zum Vorschein und zwei gelbleuchtende Augen blitzen auf. „Miau.“ Macht es. „Oh, mein Limo, was hast du mich verschreckt, aber das ist nicht so schlimm, Hauptsache du bist bei mir.“ Lacht Mira erleichtert und drückt Limo an sich. Mira vergisst ganz ihre Angst und schlaft mit Limo im arm ein. Mira zieht die taunasse Decke über ihre Ohren doch die Kälte ist stärker. Mira schätzt das es um die 6 Uhr sein wird. Sie beisst in einen der Äpfel und gibt Limo auch ein Stück. Als sie fertig gegessen haben laufen sie im dicken Nebel weiter. Die Kälte ist stechend Mira steckt Limo in den Rucksack, so das nur noch der Kopf raus schaut. Die Gegen kommt Mira bekannt vor doch sie weis nicht wo sie, sie schon mal gesehen hat. Plötzlich hört sie Hufgetrampel und sie schaut sich um. Das ist doch der Selbe wie in ihrem Traum. Der Reiter kommt wieder neben sie und schaut hervor. Das lächeln wird jetzt dann kommen doch das möchte sie nicht noch mal sehen. Sie rennt was sie nur kann doch der Reiter schneidet ihr den weg ab. „Wohin den so alleine?“ fragt der Fremde freundlich und die Zähne kommen wie im Traum zum Vorschein, nur das diese echt sind. „Du bist dieser Vampir aus dem Traum. Wenn du mir etwas tust dann blüht dir was.“ Mira ballt die Hände zu Fäusten und hebt sie vor ihr Gesicht. „Ein Vampir ja. Aber doch nicht solche junge Dinger wie dich. Ich möchte dir nur helfen.“ Und er steigt von
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