Kurzgeschichten > Fantasy |
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seinem Schimmel. Der Mann ist wirklich freundlich und Mira läst ihre Hände sinken. „Bist du denn wirklich alleine?“ Fragt er besorgt. „Nein.“ Gibt Mira knapp zur Antwort und dreht sich um, so das er Limo sieht. Er krault Lilamond hinter dem Ohr. „Bist du auf der Durchreise oder so?“ Fragt er nach. „Will Abenteuer erleben und so.“ sagt Mira murmelnd. „Das mag jetzt komisch tönen oder so, aber es ist kalt hier draussen möchtest du nicht in mein Schloss kommen? Es ist warm und du kannst gehen wann du willst.“ Und erzuckt mit den Schulter. „Hm, aber du bist ein Vampir.“ Wieder spricht Mira ihm. „Du kannst ja ein Kreuz aufhängen wenn es dich beruhigt, aber ich kann dir auch sagen das ich dich nicht anrühren werde. Vampirehrenwort.“ Miras Finger sind taub und sie wäre froh wenn sie ein warmer Platz hätte, aber doch ist sie misstrauisch. Aber sie sagt trotzdem dem Angebot zu. „Wie heisst du denn?“ fragt er, „Mira, und du?“ „Ich heisse Vulan.“ Gibt er zur Antwort Vulan hilft Mira auf sein weises Pferd und setzt sich nachher hinter sie. Das Pferd galoppiert los. Sie kommen in einen, Wald der schaurig aus sieht mit dem Nebel der am Boden rum kriecht. Doch schnell sind sie aus dem Wald. Jetzt kommt ein prächtiges Schloss hervor. Sie reiten einen Pfad entlang und kommen zu einem Tor. Vulan steigt vom Pferd und das Tor öffnet sich. Er führt das Pferd, mit Mira auf dem Rücken in den Hof. Dort kommt ihnen ein vornehmer Mann entgegen und begrüsst die Beiden. „Das ist mein Butler Johan.“ Sagt Vulan zu Mira. Sie nickt nur und schaut Johan zu wie er das Pferd in den Stahl bringt. „Komm jetzt, ich zeig dir das Schloss.“ Und er gibt ihr einen kleinen Ruck. Er öffnet die Eingangstür und sie |
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