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Kurzgeschichten > Fantasy
doch er lacht hinterhältig. Mira springt auf die andere Seite des Betts. Die Zimmertür springt auf und Vulan rennt herein. „Tark, lass sie in ruhe. Sie hat dir nichts getan.“ Spricht Vulan ruhig. „O doch, diese Menschen nehmen mir meinen Bruder weg. Steh dazu das du ein Vampir bist!“ Schreit der Mann. „Natürlich steh ich dazu, aber ich bin kein Monster. Und sie nehmen mich dir auch nicht weg, denn du möchtest ja keinen Kontakt.“ Gibt er zur Antwort. „Dann bring sie um sonst tue ich es!“ brüllt Tark weiter. Tark will seine Hand erheben doch vor er sie in der Luft hat, wird er wie von einer unsichtbaren Hand aus dem Fenster gestossen. Vulan und Mira hören nur noch diese Worte: „Dein Mensch wird für alles was du je getan hast Qualen erleiden. Von der ganzen Familie.“ „Geht es dir gut?“ fragt Vulan sorgend. „Ja, aber du bist mir eine Erklärung schuldig!“ sagt Mira mit zitternder Stimme. „OK, aber nicht jetzt. Geh ins Esszimmer, Johan wird dir einen Tee bringen und dir Gesellschaft leiste.“ Sagt Vulan und will schon zum Zimmer raus. „Und du?“ fragt sie ihn. „Mit meiner Familie sprechen. Sie werden sauer sein. Viel gibt es nicht mehr zu retten aber versuchen kann man es.“ Mit diesen Worten geht er. Mira schaut sich um. Da sitzt in einer Ecke kauernd der kleine Limo. Sie nimmt ihn auf den Arm und streichelt ihn. Im Gang ist es dunkel und unheimlich, darum geht sie schnell in das Esszimmer. Mira setzt sich auf den Stuhl und schaut sich die Gemälde an den Wänden an. Auf einem ist Tark, allerdings lacht er da freundlich. Mira erschrickt als Johan ins Zimmer kommt. Er stellt zwei Tassen auf den Tisch und setzt sich neben Mira. „Kennen sie die Familie von Vulan?“ fragt Mira. Johan
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