Kurzgeschichten > Fantasy |
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nickt. „Und wie denken sie hat er gute Chancen?“ fragt sie nach. „Sein Bruder ist eigentlich nett doch aus Angst vor seinem Vater macht er was der will.“ Johan nimmt einen grossen Schluck von dem süssen Tee. Dan beginnt Johan die Geschichte des Schlosses zu erzählen und Mira hört gespannt zu. Eh sie sich versehen scheint die Sonne zu den Fenstern herein. „Ich muss meinen Pflichten nach gehen. Kannst ja ein bisschen in der Bibliothek stöbern.“ Sagt er und geht hinaus. Mira hält den ab gekalteten Tee Limo hin, der genüsslich Trinkt. Die Beiden gehen die Treppe hinauf zur Bibliothek. Sie Läuft bis sie zu hinterst ankommt. Dieses Büchergestell hat die Überschrift: Vorfahren. Mira sieht gleich ein knallrotes Buch. Auf dem Buchrücken steht mit goldenen Buchstaben“ Mein Familie“ geschrieben. Sie nimmt es und setzt sich auf die Polstergruppe. Als sie am lesen ist, spielt Lilamond mit den Kordeln, die an einem Kissen befestigt sind. „Hör dir das an: Als Tara, die junge Mutter, einem gutem Freund erzählte das sie ein Vampir sei, wurde dieser zu einem Vampirjäger und tötete sie hinterhältig.“ Mira seufzt. „Darum ist diese Familie so Menschen feindlich.“ Limo verhackte sich im, im wilden Spiel, in dem Stoff. Mira erlöst den verhackten Limo und liest weiter. Mira liest den ganzen Nachmittag, bis sie merkt das Vulan immer noch nicht da ist. Sie legt das Buch zurück und geht zu Johan in die Küche, der gerade am putzen ist. „Ich mache mir Sorgen um Vulan, wissen sie wo die Familie wohnt?“ Fragt sie ihn. „Ja, aber finden sie das nicht einwenig gefährlich?“ Fragt er zurück. „Lassen sie das mein Problem sein.“ Johan gibt nach und macht ihr ein Pferd bereit. Für alle Fälle gibt er ihr auch |
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