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An demselben Abend führt der Großpapa ein letztes Gespräch mit der Gemahlin. Die Gattin sagt, es sei nicht schade um die Zweien, die verstorben sind, den Sohn und den Enkel, es sei schade um ein dichterisches Talent, das Fidias habe. Mir dem Tode sei das Talent verloren gegangen. Deswegen versetzt sich die Frau einen Meeresstich mitten ins Herz, wobei sie plötzlich stirbt.
Zuletzt geht die Schwiegertochter vom alten Mann mit dem überlebten gesunden Sohn ab, weil sie willens ist, nach Athen zu ziehen und ein neues Leben als Dienerin zu führen. So bleibt ein Greis allein ohne Familie, wie das Orakel sagt. Man soll manchmal den Pythien glauben.
Das Fazit:
Die spartanischen Erziehung und Tradition können wunderbar erdacht, holdselig geplant werden, aber manchmal führend zu der persönlichen Tragödie. So verlor Ambrosius seine Familie, die einzige, die er hatte und liebte. Normale Menschen töten Säuglinge in keinster Weise!
7. November 2020 |
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