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meines eingesandten Textes nicht über Literatur gesprochen wird, oder bin ich da im Irrtum, und ist mein Name Hase oder im
grossen Sportbassin Delphin. Es wird auffallend oft von Kritikern
und Helfern gesprochen und auch die Strassenbahnstationen erwähnt, in der Annahme, dass auch die Begleiter auf literari-schem Gebiet zu Fuss angetrabt kommen, denn vier Jahre nach dem grossen Krieg war man auch in der Schweiz bescheiden im Auftreten.
Der Textausschnitt aus einem Notizheft schlägt jedoch andere
Töne an, was hatte unser Max dort drüben zu tun? Hatte er im
grossen Amerika Aufträge für Freibäder ergattert, oder ging's
mehr ums Dramatische. Ich habe mein frischrs Pulver verschossen und befürchte nicht, am 27. Oktober im Aargauer
Literaturhaus vorlesen zu dürfen.
3. Mai 2012 |
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