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Kurzgeschichten > Geschichtliches
Es gab eine kleine Landkarte von Altdorf in Uri und der Umgebung, vornehmlich bezogen auf ein Gebirgstal namens: Tal des Grönen Kobolds. Es gab obendrein ein Kreuz nebst einem Wasserfällchen gezeichnet - entsprechend zirca 5 Meter südlich von dem Wasserfall. Stephan sagte zu sich: >Heureka. Ich kenne dieses Urner Tal gut, umso mehr, als ich als ein Kleinkind dort verweilte und auch das Wasser aus dem Wasserfall und einem daraus ausfliessenden Bach trank, als mein Onkel Ulrich ein Pächter dieser Auen war. Ulrich war im Grunde genommen einsamer Hirt schweizerischer Schafspezies typisch für diese Gegend. Ich hatte ihm bei Schafen beizustehen, zumal da ich als ein guter junger Mensch galt, der gerne anderen half. < Stephan unterstrich dies.
Stephan mochte dieses Gebirgstal und er entsann sich an seinige Hirtenhelferjahre dort. Erlich gesagt sah das Tal sowie heute aus: es ist leer, steinig, als wäre es ein stillgelegter Steinbruch, und pflanzenarm. Es gibt den Bach immer wieder. Es ähnelt und ähnelte anno dazumal wie eine Gebirgekluft mit einem Pfad, den zum Behufe der Transportangelegenheiten zwischen dem Schweizer Norden und Süden diente. Innert von der Pachtzeit seitens Stephans Onkels galt das Tal als ein angenehmer und geborgener Ort. Seit einem Pachtvertragsende ward das Tal des Grünen Kobolds gefährlich, zumal zweie Diebe hier tobten, die hindurch gehenden und fahrenden Menschen Hab und Gut klauten.
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