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Kurzgeschichten > Geschichtliches
Stephan war willens es zu prüfen, was sich im Punkt des Landkartenkreuzes befand. Er kam in die Schweiz heim, nachdem 4 Tage verstrichen waren. Er fand das Tal wieder bar eines Zögerns ab und nahm heimlich wegen einer drohenden Raubgefahr eine Grabung laut des Landkartenkreuzes vor, als die Nacht mit ihrer Sternklarheit ankam. Als ein erstes Gestirn überm Tal ersichtlich war, entdeckte er 1 Meter unter Erde eine Decke und somit einen Aufgang zu einer Einkammergruft, wo einst eine der ersten Einsiedlerin des Christentums gebraben worden war. Stephan war derart erfreut, dass er seufzte. Und er war ein glückseliger Erfinder. über einem Sarg, der nicht gut roch, gab es: eine Krone aus Gold der Königin Saba, zwei Ketten mit kleinen Diamenten sowie ein Zepter. Dies waren die letzten Spuren eines uralten Schatzes des Königs Salomo - jedoch ein kleiner Bruchteil dessen. Das (der) Neutel von Schmuck gehörte lange her Cesar Julius und war von seinen Nachkommen einfach veraussert. worden. Stephan gab den Rest vom legendären Schmuck an freundliche Nonnen, die aus dem Gelde nach einem Verkauf des Schmuckes ihren Stift, und somit das älteste Kloster in Uri errichteten und erbauten. Stehpan brauchte kein Geld sowieso. Er war also ein sehr guter junger Mensch. Danach kam er wieder nach Bologna, um Jura zu studieren. Was dann mit ihm passierte, wusste und weiss niemand. Die Geschichte wurde danach verworren und unentdeckt. Und meine erträumte Seele erinnert sich mitunter an alte Zeiten voller Sagen, Legenden mit einer handvoll Melancholie, die mir sternenklare Momente der Heroik zart und himmelshold verschaffen.

5. Oktober 2019
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