| Kurzgeschichten > Gesellschaftskritisches |
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kann ich mir vorstellen, dass er, ohne dass ich es beabsichtige, diese Frau, die ich euch da letzthin, ihr mögt euch doch sicher daran erinnern, vorstellte, rein zufällig kennenlernte. Ich erwähne das, weil ich diese Frau noch nicht sehr lange und auch nicht gut kenne, da ich ja erst begonnen hatte, sie aufzubauen, sie Gestalt annehmen liess und mir noch keine genaueren Details
hatte einfallen lassen.
Da ich leider über nur eine einzige Tastatur verfüge am meinem
Lapp Topp muss ich mich jeweils entscheiden, an welchem
Protagonisten ich weiter basteln will. Ihr mögt euch erinnern,
dass ich erst kürzlich den Gedanken hegte, eine Geschichte zu verfassen, in der eine Frau die Hauptrolle spielte, die mit sehr viel
Hoffnung sich auf der Suche nach einem Manne befand. Es kann
sein, dass sie in dieser kurzen Zeit fündig geworden ist, denn es
ist ein Zeichen der heurigen Zeit, dass sich die Dinge in grossem
Tempo entwickeln.
Früher gab man sich als Mann zufrieden, als Partnerin nur eine
einzige Frau zur Verfügung zu haben, während das sich heutzutag rapid weiterentwickelt. Die Geschichten, die in neuster, oder auch in jüngster Zeit geschrieben , aber auch gedichtet werden, sind noch immer häufig welche, in denen Menschen gesucht werden. Frauen suchen Männer, und Männer suchen Frauen. Dass auch manchmal Männer Männer suchen,
kommt vor, doch wir lassen es bei Seite.
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