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Kurzgeschichten > Humor
Sie lächelt ihn dabei freundlich an. "Genau, wir haben tagtäglich mit diesen Problemen zutun. Ehrlich gesagt, ich kann es gar nicht verstehen, dass man ihrer Erfindung so wenig Aufmerksamkeit entgegen bringt. Es ist atemberaubend, wenn es wirklich funktioniert." Erich sagt sofort energisch: "Es funktioniert!" Margot fasst ihn an den Arm, da er so heftig reagiert. Ali sagt: "Ich glaube ihnen, keine Frage, auch wenn ich es noch nicht gesehen habe." Erich erwidert: "Das können sie, wir wohnen 12 Minuten von hier. Ich kann es ihnen sofort vorführen." "Das wäre gut, denn ich bin beauftragt worden, mich selbst davon zu überzeugen. Wollen wir für später einen Termin machen?" Erich sagt: "Wir können sofort hingehen, in einer halben Stunde sind wir wieder hier?" Ali nickt zustimmend und sagt: "Gut, dann lassen sie uns keine Zeit verlieren. Ich liebe solche direkten Verhandlungen und glauben sie mir, es wird nicht ihr Schaden sein." Margot bezahlt noch die Rechnung und sie laufen gemütlich zur Garage. Unterwegs fragt Margot: "Sagen sie, ihr Auftraggeber, ist es ein Scheich?" Ali antwortet: "Ja, das kann man so sagen. Er gehört sogar der Familie des Königs an." Damit ist für Margot alles geklärt, diesmal musste Geld fließen. In der Garage dauert es kaum 10 Minuten, bis sie wieder herauskommen. Erich war für solche kleinen Vorführungen bestens präpariert. Ali hat sogar den Mut das Wasser zu trinken, was kurz zuvor noch Rohöl war. Er st vollständig überzeugt, denn das Material was Erich ihm unter die Nase gehalten hat, war eindeutig Rohöl, das war keine Frage. Margot sagt: "Sagen sie, wir
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