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verführe-risch. „Aber gerne“, erwiderte Hunter mit rauer Stimme und schloss die Zimmertür hinter sich.
09:20 pm
„Du hast deine Jacke falsch zugemacht“, Lane machte sich an seinen Knöpfen zu schaffen. „Ach lass doch, außer du und Jules sieht mich keiner.“ „Leider doch, könntest du bitte in den Laden um die Ecke gehen und noch etwas Milch kau-fen. Es ist keine mehr da.“ Sie sah ihn mit so einem bittenden Gesichtsausdruck an, das er beinahe vor ihr in die Knie gegangen wäre und alles, wirklich alles, für sie getan hätte ;) „Also gut ich beeile mich und wehe du hast etwas anderes an, wenn ich zurückkomme!“ meinte er schelmisch grinsend, griff nach seiner Brieftasche und ging. Lane blickte ihm lä-chelnd nach und schlang sich Hunters Hemd enger um den Körper. Als Hunter vor Lanes Haus auf die Straße trat, kam ihm Lt. Jackson entgegen. „Was machen Sie denn hier, Lt.?“ „Ach, ich wollte Lane nur ihren Aktenkoffer vorbeibringen, den sie im Büro vergessen hat. Bin gleich wieder weg.“ Er musterte Hunter verständnisvoll und machte sich auf den Weg nach oben. Komisch, dachte sich Hunter und lief dann schnell zum Laden um die Ecke. Als er an der Kassa stand, fiel ihm etwas Schreckliches ein. Lane konnte ihre Aktentasche gar nicht vergessen haben, er hatte ihre doch im Wohnzimmer stehen sehen! Was bedeutete das? Und wieso log der Leutnant? Ihm schwand Böses. Was wäre, wenn Jackson der Killer war, nach dem sie die ganze Zeit suchten?! Schließlich hatte er auch Lanes Tattoo gesehen. Er ließ die Milch fallen und verließ im Eiltempo den Laden. Hoffentlich kam er nicht zu spät!
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Nachdem Hunter gegangen war, sah Lane nach den Nudeln, die sie gerade aufgesetzt hatte. Als es |
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