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Kurzgeschichten > Liebe
dir!" Der Geist Harukas lächelte. "Ich will aber nicht, dass du stirbst. Es ist noch nicht Zeit. Glaube mir, wir werden wieder beieinander sein, doch noch nicht jetzt. Es gibt Menschen, die dich brauchen!" Michiru kamen wieder die Tränen. Doch sie erwiederte nichts und liess sich von Seiya und den anderen Jungs hoch ziehen. Als sie wieder auf festen Boden war, konnte sie es nicht glauben. Drei besorgte Gesichter sahen sie an. "Warum Michiru? Wir brauchen dich doch!", flüsterte Seiya. Er half ihr hoch und brachte sie in das Auto. Taiki und Yaten fuhren mit ihrem Auto nach Hause. Seiya setzte Michiru auf den Beifahrersitz, nahm den Schlüssel und setzte sich hinters Steuer. Er blickte einmal zu Michiru, die sich in den Sitz lehnte und die Augen schloss. Während der gesamten Fah rt sagte keiner ein Wort. Als Seiya den Wagen vor dem Haus parkte, bemerkte er, dass Michiru eingeschlafen war. Er lächelte und hob sie auf seine Arme. Dann klopfte er an die Tür und ein überraschter Taiki öffnete. Seiya deutete ihm still zu sein. Er brachte Michiru in ihr Zimmer. Da sie nass war, zog er ihr das Oberteil und den Rock aus. Er deckte sie zu und verliess leise das Zimmer.
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Er setzte sich zu Yaten und Taiki ins Wohnzimmer. Die beiden schauten ihn fragend an. "Sie schläft!", sagte er und lehnte sich in den Sessel. "Sie vermisst Haruka wohl mehr als, wir es erwarten. Wenn sie sich sogar umbringen will!", sagte Yaten nachdenklich. Taiki nickte. "Michiru und Haruka haben sich geliebt!", sagte Seiya leise. "Wie meinst du das?", fragte Taiki. Seiya sah auf. "Ich meine es so wie ich es gesagt habe.
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