| Kurzgeschichten > Liebe |
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Die beiden sind ein Paar gewesen." Yaten und Taiki sahen ihn verblüfft an. "Woher weißt du das denn?", fragte Yaten. "Setsuna und Hotaru haben es mir erzählt." Taiki nickte. "Dann ist es ehrlich gesagt kein Wunder!", fügte er leise für sich hinzu. Es war nicht gerade leicht mit Michiru unter einer Deceke zu wohnen. Das hatten sie jetzt bemerkt. Und doch war es gut gewesen, dass sie sie hierher genommen hatten.
-------------------- Als Michiru aufwachte, bemerkte sie, dass sie ihren Schlafanzug anhatte. Sie wollte sich aufsetzten, doch liess eine Welle Kopfschmerzen sie wieder zurücksinken. Sie fühlte sich elend und ihr war schlecht. Da klopfte es an ihre Tür. "Herein", krächzte sie. Seiya trat in das Zimmer und blickte sie fragend an. "Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte er. Michiru nickte. Doch da überkam sie eine Welle Übelkeit und sie stürmte ins angrenzende Bad. Seiya folgte ihr und sah, wie sie sich übergab. "Du hast eine Grippe, Michiru. Da du so lange im Regen gesessen hast!", informierte er sie leise. Michiru bedachte ihn mit einem wütenden Blick. Sie wollte wieder aufstehen, doch wurde ihr schwindelig. Sie wäre beinahe hingefallen, hätte Seiya sie nicht aufgefangen. Sie fasste sich an den Kopf und erschrak, wie warm ihre Stirn war. Seiya brachte sie wieder ins Bett. Michiru sank in die Kissen und Seiya deckte sie zu. "Ruh dich aus, dann wirst du wieder gesund!", sagte er und lächelte. Michiru schaute ihn müde an. Warum kümmerte er sich so um sie? Nachdem Seiya das Zimmer wieder verlassen hatte, schloss Michiru die Augen. Ihr Kopf schmerzte. Aber das hatte sie sich selber zugefügt. |
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