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Kurzgeschichten > Liebe
verschwand aus der Haustür. Taiki und Yaten stürmten in Seiyas Zimmer. "Seiya, wie kannst du sie einfach küssen?", fragte der aufgebrachte Yaten. "Sie hat mich doch auch geküsst!", erwiederte Seiya kühl. "Aber Seiya, sie hat gerade ihre Geliebte verloren. Da kannst du sie doch nicht so einfach küssen, auch wenn sie den Kuss erwiedert hat!", fügte er hinzu, als Seiya Einwände erheben wollte. Taiki schaute ihn an. "Am besten ist, wenn wir ihr hinter her fahren, sonst tut sie sich wer weiß was!" Seiya schaute ihn wütend an. "Du meinst, dass sie sich umbringt, nur weil ich sie geküsst habe?" Taiki antwortete nicht, sondern ging aus dem Zimmer und rief: "Jetzt kommt schon, ich suche sie nicht allein" Sie fuhren direkt zu der Klippe und sahen auch schon das Cabriolet. Doch von Michiru keine Spur. Die drei erschraken, doch dann sahen sie eine Gestalt an einem Baum gelehnt. Erleichtert stieg Seiya aus dem Wagen und ging auf Michiru zu. Er hörte, wie Taiki den Wagen wieder startete und davon fuhr. Na toll! Jetzt durfte er sie wieder zurückbringen. Wer sich die Suppe eingebrockt hatte, musste sie auch wieder auslöffeln! Langsam ging er auf Michiru zu und setzt sich neben sie. Michiru blickte ihn nicht an. Seufzend lehnte er seinen Kopf an den mächtigen Baumstamm. Nach ein paar Minuten bemerkte er, wie Michiru sich an ihn lehnte. Er legte den Arm um sie und schaute sie an. Michiru lächelte und sagte: "Ich wollte nur ein wenig allein sein. Ich wusste nicht, was Haruka davon hielt und wollte sie nicht verletzten!" Seiya schaute sie unverständlich an. Lächelnd stand Michiru auf und nahm Seiya bei der Hand und
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