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Kurzgeschichten > Liebe
kleinen Freundin nicht einen ausgeben?“ Jetzt war es geschehen. Die ganze Theke brüllte vor lachen. Mir und der Kellnerin schoss das Blut ins Gesicht. Ohne zu hastig zu erscheinen fasste ich Sie am Ärmel und führte Sie zu einen der Tische in der Kneipe wo man sich ungestört unterhalten konnte. Und Gott sei Dank, weit genug weg von der Theke war. Ingrid kam sofort hinterher und nahm unsere Bestellung auf. Dann verschwand Sie wieder. Erdrückendes Schweigen entstand. Dann ergriff Sie das Wort.
„Ich bin Klara.“
„Thomas“
„Weiß ich. Habe es eben schon mitbekommen.“ Dabei strich sie sich die braunen Haare aus dem Gesicht. Wir unterhielten uns prächtig. Nach mehren Bieren zahlten ich unsere Deckel.
„Wie kommst du nach Hause?“ fragte ich nicht ganz ohne Hintergedanken.
„Laufen. Busse fahren ja nicht mehr“ gab Sie leicht lallend von sich.
„Komm. Ich fahr dich eben“ sagte ich bestimmend. Mein Kopf sagte mir das ich wenn ich Glück habe gerade so nach Hause komme ohne zu kotzen. Und ich wollte noch Autofahren?
„Lass mal. Du hast schon getrunken. Wir sehen uns bestimmt noch öfter“ In ihrer Stimme schwang Betrübtheit mit. Betrunkenheit hin oder her ich würde Sie jetzt nach Hause fahren. Ingrid kam und brachte das Wechselgeld.
„Ich habe ein Taxi bestellt. Dauert noch 20 Minuten.“ Klara sah mich an. Mein Blick sollte... musste genügen. Sie schaute Ingrid wieder an.
“Thomas fährt mich. Wir brauchen das Taxi nicht.“
Ein tadelnder Blick traf mich. Ingrid wusste das ich nicht mehr in der Lage dazu war. Aber Sie entschied sich nichts zu sagen. Solche Aktionen hatte ich schon öfters gebracht. Nur das ich heute nicht alleine im Auto sitzen würde.
„In Ordnung. Thomas?“
Ich sah
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