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Liebe
Ingrid an.
„Fahr vorsichtig, hörst du?“
„Keine Sorge“ lallte ich ihr entgegen.
„Die Bullen fliegen heute sehr tief.“ meinte Sie besorgt in der Hoffnung mich noch umstimmen zu können. Nichts da! Ich wollte diese Frau haben und wenn es mich den Führerschein und eine Nacht in der Ausnüchterungszelle kostet.
„Ich weiß. Komm wir gehen jetzt Klara. Bis demnächst Ingrid. Leicht schwankend verließen wir die Kneipe. Mit Mühe schließe ich die Tür zu meinem Manta auf und gleite auf den Fahrersitz. Nachdem Klara eingestiegen war ging es los. Wie ich erfuhr wohnte sie nicht allzu weit weg. Aber doch weit genug um unterwegs schon mal etwas Feuer ins Spiel zu bringen. Nachdem wir auf der Schnellstraße waren brauchte ich nicht mehr schalten und hatte eine Hand frei. Etwas zögerlich strich ich ihr über das dunkelblonde Haar und wanderte langsam nach unten. Sie trug einen kurzen Minirock, denn ich langsam nach oben schob. Meine Hand glitt unter ihr Höschen. Feucht und warm empfing mich ihr Paradies. Sie war wirklich sehr feucht! Ich strich durch ihre Scham und erreichte ihren Lustknopf. Die leichten kreisenden Bewegungen schienen zu genügen – ein seufzendes Aufstöhnen zeigte mir das es ihr gefiel. Sofort beschleunigte ich meine Bewegungen und Sie zuckte stöhnend unter den Berührungen.
„Mach weiter. Nicht aufhören.“ hauchte sie mir zu. Aufhören? Niemals! Es war schwer sich auf die Straße zu konzentrieren wenn eine solche Frau neben einem auf dem Beifahrersitz sitzt und man Sie auch noch befriedigt will. Kurzer Hand lenkte ich den Wagen auf den Seitenstreifen und hielt an. Ohne mein Spiel bei ihr zu stoppen, öffnete ich mit der freien Hand ihre Bluse und begann an ihren Nippeln zu
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