Kurzgeschichten > Liebe |
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schlimmer werden. Sie streifte ihre Bluse ab – dann ihre Hose. Genüsslich schaute ich ihr dabei zu und bewunderte ihre Rundungen.
„Ich geh nur noch mal ins Bad. Warte hier.“ sagte sie und damit war Sie verschwunden. Eine weile schaute ich ihr noch nach. Dann legte ich den Kopf in eines der unzähligen Kissen auf ihrem Bett und... wachte geblendet und mit massiven Kopfschmerzen auf. Die Sonne schien durchs Fenster hinein.
„Wo bin ich?“ ging es mir durch den Kopf. Ich schaute mich verschlafen um. Ein Schlafzimmer – soviel war klar. Aber von wem? Dann kam Klara hinein und lächelte.
„Morgen mein Engel. Hast aber lange geschlafen.“ sagte Sie und setze sich aufs Bett.
„Äh... sicher. Warum hast du mich nicht geweckt?“ fragte ich und stand mühsam auf. Erst dann merkte ich das ich nur noch meine Unterhose trug. Sofort schlüpfte ich wieder unter die Bettdecke. Sie kicherte leise.
„Hab ich versucht. Aber du hast so tief geschlafen das ich es irgendwann aufgegeben habe.“
„Und meine Sachen?“ fragte ich und so langsam kam die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück.
„Liegen im Bad. Konnte dich doch nicht in deinen Klamotten schlafen lassen.“
antwortete sie - ich nickte.
„Und jetzt?“
„Frühstücken. Du hast sicher Hunger.“ gab sie von sich und wollte aufstehen. Ich zog Sie zurück ins Bett und gab ihr einen langen Kuss...
- Ende
15. Mai 2005 |
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