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Kurzgeschichten > Liebe
ihr dünnes T-Shirt – und sie fing an zu zittern und versuchte, ihm noch näher zu kommen.
„Ich hab’s kaum ausgehalten ohne dich...“ Chris’ Stimme klang rau. Er schob ihr T-Shirt hoch und fing an, ihre Brüste zu küssen.
„Ich auch nicht“, keuchte Irma. Ihr Körper wand sich unter seinen Lippen, und sie konnte kaum sprechen. „Und verdammt noch mal, ich mag dich, du Blödmann, ja, ich mag’ dich...“ stieß sie hervor.
„Gut! Dann sollten wir jetzt besser reingehen, sonst breche ich mir noch das Kreuz.“
„Du bist ja schon ein alter Mann, aber ich mag dich trotzdem.“
„Und du bist wirklich ein unverschämtes Weib, ich weiß nicht, was ich an dir finde...“
„Weiß ich auch nicht. Vielleicht weil ich verrückt... nach dir... bin?“
„Ach ja? Du bist verrückt nach mir? Danach etwa?“ Chris ließ seine Zunge langsam tiefer über ihre samtweiche Haut gleiten, während seine Hände ihre Brüste streichelten.
„Danach, ja...“ Irma stöhnte auf. „Aber nicht nur...“
„Dann bin ich ja beruhigt!“ Chris lachte und ließ sie los.
Irma sah ihn entsetzt an. Was würde er tun? Schluss machen?
Er stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete die Beifahrertür für sie. Das hatte er noch nie getan. Irma kletterte sprachlos aus dem Wagen, aber schon beim ersten Schritt tat der kleine Zeh furchtbar weh, und sie fing an zu humpeln.
Chris schaute sich das ein paar Sekunden lang an, dann hievte er sich Irma kurzentschlossen über die Schulter. „Als erstes werden wir mal deinen Fuß verarzten“, sagte er. „Und dann werden wir…“
„Ja was denn?“ Irma machte große Augen.
„Wirst du schon spüren.“ Chris lachte, während er sie über die Schwelle trug, und Irma kam sich vor wie eine Braut. Fast jedenfalls...
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ENDE erst einmal
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