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Kurzgeschichten > Liebe
Donizetti, absolut italienisch, hatte was von Puccini, Verdi und noch von einem anderen...
Und sie sollte sich wirklich mal um ihren Gast kümmern. Das wäre echt nett! Chris nimmt sich zerstreut ein Taschenbuch aus dem Regal und blättert darin herum, ohne wirklich die Seiten zu sehen, geschweige denn zu lesen.

„Wer ich? Ich doch nicht! Also Jessi, mach’s gut. Dann bis Mittwoch! Und Tschüssi!“

Sie ist endlich fertig! Sie steht auf und will wohl in die Küche gehen, aber er verstellt ihr den Weg und schaut ihr intensiv in die Augen. Sie starrt zurück, ohne eine Gemütsbewegung zu zeigen.
Aber diesmal lässt er sich davon nicht verwirren, er zieht sie an sich und streichelt ihren Hintern. Sie starrt ihn immer noch an, als er anfängt, ihr das Shirt hochzustreifen und zart mit den Händen über ihre Brüste zu fahren.
Aber jetzt schnappt sie heftig nach Luft und macht sich an seinem Gürtel zu schaffen, während sie sich beide immer noch anstarren. Dann schubst Chris sie leicht in Richtung Sofa – und während sie sich langsam darauf fallen lässt, zieht sie sich ihre Hose aus. Sie hat es wohl eilig. Aber er hat es genauso eilig, so eilig, dass er sich nicht einmal die Hose auszieht, sondern sie nur aufknöpft. Das muss reichen, denn wenn es nicht sofort geschieht, dann platzt er vorher...

Okay, also balde weiter...


26. März 2009
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