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Kurzgeschichten > Märchen
Mary fraß den Kuchen vollauf wie ein echtes Scheusal, denn sie hatte einen Dachschaden. Zum Geburtstag redete sie wie Buch von ihren Träumereien. Die junge Werwölfin war auf Draht Das war das Letzte, was vom Menschen in ihr blieb. Sie schwärmte von einem Waldgang mit Wölfen, die es gedachten, auf ein prächtiges Reh zu jagen. Dann flennte sie ein bisschen und heulte laut. Die Mutter musste ihr einfach Daumenschrauben anziehen. Die Mutter ging Himbeeren einkaufen das Mary´sche dunkle Zimmer mit Gittern schließend. Die Mutter begegnete auf einem Dorfmark dem Onkel Thaddäus, einem Drahtzieher der Jagden in der Gegend und darüber hinaus einem gehörnten Ehemann, der alte Mären aus dem Effeff beherrscht hatte. Der Mann informierte die Verwandte davon, dass eine Nacht der Wölfe sich nährte. Wie eine Legende aus dem Mittelalter sagte, werden die Wölfe im Wald mit einem Dämon, einer grauen Eminenz, tanzen, der aus einem Feuer erstehen wird, nachdem ein entführtes Schaf den Flammen geopfert worden ist. Es gab nur eine jene Nacht pro Jahrhundert und fiel sie auf den dreizehnten Mai 1980. Gerade gab es den Mai 12. Mary ahnte sich von der Nacht der Wölfe und wollte einfach in den Wald hinaus. Nach dem Gespräch gab der Mann der Frau eine Flasche Sekt, den sie gleich trank.
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