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Kurzgeschichten > Märchen
Blau seiend, beleidigte die Mutter, die Tochter, sie eine hässliche wie Nacht Kreatur nennend. Vorher hatte sie viel hinter die Binde gekippt. Mary war willig der Mutter aufs Dach zu steigen. Sie warf ihr den Fehdehandschuh hin. Mary zerdrückte eine brennende Kerze, die einzige Lichtquelle in dem Zimmer bar der Fenster gab. Sie begann zu schreien, toben, und heulen. Es trieb ihr das Wasser in die Augen. Es hing an einem seidenen Faden. Sie bekannte Farbe, dass sie einfach auf die Mutter wütend war. Die Werwölfin bekam ihr Fett weg, so dass die Mutter ihr Essen für drei Tage zu geben verweigerte. Mary hatte Flasen im Kopf und wollte immer zu den Wölfen in den Hag. Es war fünf vor zwölf, um endlich der Zimmerdunkelheit zu entkommen, dachte Mary. Sie schaltete einen Gang herunter, einen Plan schmiedend.
Die Werwölfin bat um ein Glas Wasser, denn die spürte den Durst. Die alte Frau tat dies, ohne von nichts zu ahnen, was sich ereignen wird. Das Nachtmonstrum zerbrach das Glas und verletzte sich mit einem Glassplitter an seiner Hand. Das Blut spross aus einer Ader heraus. Die Mutter sah die Tochter sich tödlich ausbluten und wollte ihr helfen. Sie öffnete die Gittertür zur finsteren Stube und legte einen Verband auf die Wunde/ Abrupt verletzte Mary ihre Mutter mit einem anderen Glassplitter bei einem Hals. Die Mutter blutete aus.
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