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Kurzgeschichten > Märchen
und blickte kurz auf das Spielfeld –Halbzeit. Er wandte sich zurück zu Brenda und nickte.

Connor: „Gehen wir.“

Connor stand auf und war bereit zu gehen, doch Brenda blieb noch sitzen.

Brenda: „Connor, ich meinte nach dem Spiel!“ Connor(beugt sich zu ihr vor): „Das was ich dir erzähle ist aufregender als das Spiel, komm.“

Sie lächelte und stand ebenfalls auf. Beide zwängten sich an den Massen vorbei und gingen in Richtung Tiefgarage, wo Connor seinen Porsche geparkt hatte. Sie durchschritten wortlos und Hand in Hand die riesige Tiefgarage. Nach einer Weile kamen sie schließlich bei Connor’s Wagen an und stiegen ein. Brenda sah Connor an. Brenda: „Also?“
Er startete den Wagen und fuhr aus der Garage. Als sie auf der Straße waren starrte Brenda Connor nach wie vor neugierig an. Dann fing er schließlich an zu erzählen.

Connor(sieht Brenda zwischendurch an): „Es waren etwa 16 Jahre seit Heather’s Tod vergangen und ich beschloss mir etwas von der Welt anzusehen. Zuerst war ich in England und Frankreich. Schließlich kam ich nach Japan zum Berg Niri und zur geheimen Höhle des legendären Hexers Nakano…“

Berg Niri, Japan, 1615

Nakano, ein mächtiger Unsterblicher und Meister der Illusion sitzt in seiner großen, alten Höhle und schmiedet ein Schwert, während MacLeod gegenüber von ihm sitzt und ihn aufmerksam beobachtet.

Nakano: „Vergiss nicht, kämpfe stets mit dem Herzen, dem Glauben und dem Stahl.“ Connor(lächelt und blickt kurz nach unten): „Das hab ich schon mal gehört…“ Nakano: „Ich weiß … Ramirez. Genau wie er, habe auch ich viele Leben gelebt und genau wie bei ihm ist auch mein Geschenk an dich mein Wissen.“

Nakano hat das Schwert fertig und steht
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