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Kurzgeschichten > Märchen
auf. Connor tut es ihm gleich, nimmt sein Katana und macht sich bereit zur nächsten Übung. Nakano stellt sich vor MacLeod und geht in Angriffsposition.

Nakano: „Wissen erlangt man nicht ohne weiteres, Highlander. Ahh!“

Nakano führt eine schnelle aber relativ sanfte Attacke aus, die Connor leicht pariert und ihm sogar das Schwert aus der Hand schlägt. Er sieht nicht überrascht aus. MacLeod lächelt und holt mit seinem Schwert weit aus. Nakano hat die Hände unten und schmunzelt nur.

Nakano: „Du hast schon verloren…“

Er packt MacLeods Schwert am Griff und nimmt es mit einer blitzschnellen und geschickten Drehung an sich. Connor dreht sich zu Nakano um und hat das Katana bereits an der Kehle. Er sieht seinen Mentor verblüfft an.

Nakano: „Kämpfe mit deinem Geist und das Schwert wird folgen!“

New York, 1990

MacLeod musste lächeln und Brenda sah ihn beeindruckt an.

Brenda: „Wow! Und was ist mit ihm passiert?“
Connor: „Ich weiß es nicht. Er schickte mich eines Nachts fort und ich ging zurück nach Schottland.“
Brenda: „Naja anscheinend wurde er schließlich enthauptet, sonst könntest du noch immer problemlos vom Hochhaus springen.“

Connor lächelte leicht und fuhr rechts ran. Sie waren bei Connor’s altem Antiquitätenladen und bei Rachel’s Wohnung angekommen. MacLeod schaltete den Motor ab und machte sich bereit auszusteigen. Connor: „Soll ich dich nachher noch zum Flughafen fahren?“ Brenda: „Nein, lass nur. Ich nehm mir ein Taxi. Ich wünsch dir viel Spaß bei Rachel!“ Sie küssten sich und stiegen aus. Connor ging zur Tür und drehte sich noch einmal zu Brenda um, die ihm zuwinkte und sich dann auf die Suche nach dem nächst besten Taxi machte. MacLeod
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