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Kurzgeschichten > Märchen
Die Jagd vollzog sich. Die Jäger suchten nach Fährten des Rehes. Sie hielten sich nicht beisammen. Als der Hund eine Wildspur und einen Geruch spürte, der stärker als seine Zuneigung zu Pavel war, trennte er sich von Pavel und andren Jägern ab und ward allein in diesem dunklen Hain, der in dem Altertum von Druiden heimgesucht worden war.



Die Einsamkeit des Hundes dauerte kurz, bis ein silberäugiger Elf, ein meterhohes Geschöpf in Erscheinung kam. Er kam vor den Hund hin. Und er sagte, dass der Hund ihm habe vertrauen sollen und keinerlei Angst habe spüren sollen. Für den Hund entpuppte sich ein Getroffener als freundliches Wesen. Der Elf fragte den Hund, ob er ein Wasser oder was zum Essen gebraucht habe. Kumpel bejahte. Der Elf zeigte ihm einen Hainbach mit einem wunderbar kühlen Wasser sowie neue Knochen der Wildschweine zum Fressen, die von einer Schar Wölfe getötet worden waren. Der Hund trank und aß. Der Hund prahlte mit Absichten der Jäger, was den Elfen nicht in Erstauen gebracht hat, weil der Elf vom Aufenthaltsort des Rehes wusste.
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