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Kurzgeschichten > Märchen
Der Elf sagte: er habe in seiner Behausung in einer Höhle eine rätselhafte Waldlandkarte, in der ein Weg zu einer Lichtung im Süden des Waldes stand. Das wäre ein direkter Weg zum ersehnten Reh. Eigentlich wollten die Jäger kein Reh töten, sondern es in einem Stall im Dorf unterbringend zahm werden lassen und einfach züchten. Der Elf will fürwahr diese Landkarte dem Rüden gezeigt haben. Er lud Kumpel zu sich ein, dem Hund, gesagt: Vertrau mir!



Der Hund war willens, dem Elfen einfach, so grenzenlos, zu vertrauen. Der Hund wurde jedoch in der Höhle in einem Käfig vom Elfen gesperrt, nachdem er dank einem Zaubergeruch der Kräuter zum Schlafen gebracht worden war. Der Elf durchführte ein Interview mit dem Hund über Nacht, über sein Leben, Freunde, das seine Herrchen und Gewohnheiten. Der Spanielhund erzählte mit einem Stolz, dass er ein Hundedichter sei und seinige Gedichte gerne von dreien Katzen von Pavel gehört wurden. Pavel kannte keine Hundesprache. Die Katzen kennen sie doch. Kumpel sagte damals, dass Pavel drei Katze von: einer beigen, grauen sowie Mischfarbe hegte. Kumpel sagte sein Haiku dem Elfen her. Der Elf war einerseits verzaubert, andererseits auf die Palme gebracht, sohin um einer Eifersucht willen wütend.
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