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Kurzgeschichten > Märchen
Am nächsten Morgen, in aller Herrgottsfrühe, lies der Elf den Hund frei und er willigte in eine Hundsdorfrückkehr, also heimwärts, ein. Seit diesem Moment lastete auf dem Hund ein Bann, der darin bestehen sollte, dass die Katzen auf Lebenszeit Feinde des Hundes wurden, auf dass es keine Kumpelhaikushörer mehr gab.



Der Hund kam heim, worüber Pavel sich erfreute. Das Herrchen beobachtete, dass die dreien Katzen vom Hund flohen, einfach immer, als er in Erscheinung kam. Da Pavel die Hundesprache nicht kannte, konnte er eine Begegnung des Jagdspaniels mit dem Elfen kaum vermuten. Er, verzweifelt, suchte nach einem Rat, unter dem Volk, vergebens. Niemand, auch keine Kräuterinnen sowie Menschen, die gekurpfuscht hatten, halfen indes. Erst ein alter Hirt von einem Dorfrand erzählte ihm eine Geschichte von einem Druiden sowie einem Elf aus dem Hain, die von Urgroßeltern des Schafsenners kam, und einer Wahrheit entsprach. Der Druide vertraute dem Elfen, aber sollte dies nicht tun. Eine Strafe für dieses Vertrauen waren Tränen, die er jeden Morgen weinen musste.
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