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Kurzgeschichten > Menschen
Haushälterin kurz vorbei um die Pflanzen und die Tiere der Kinder zu versorgen.

Ich ging zur Tür, es war ein Kinderspiel das Schloss zu knacken. In kürzester Zeit war die Tür offen. Ich ging hinein und schloss die Tür hinter mir. In der Empfangshalle, ja so etwas hatte dieses Haus tatsächlich, zumindest konnte man es nicht Flur nennen, führte eine Treppe nach oben und sechs Türen in irgendwelche Räume.
Irgendwas zog mich nach oben und so beschloss ich zuerst den ersten Stock zu durchsuchen. Langsam und völlig lautlos stieg ich die Treppen hoch. Oben im Flur führten wieder etliche Türen in irgendwelche Räume. Vier links und drei rechts. Ich wählte die erste Tür zu meiner linken Seite und stand scheinbar im Zimmer der ältesten Tochter.

Die Ratten im Käfig wurden auf mich aufmerksam und kamen sogleich neugierig an die Gitterstäbe. Es schauderte mich. Eiskalt lief es meinen Rücken herunter. Ich hatte keine Probleme damit zerfledderte Leichen zu sehen. Aber bei Ratten hörte bei mir alles auf. Wenn ich eins hasste, dann diese Viecher. Schnell wieder raus hier, sicher war in diesem Zimmer ohnehin nichts wertvolles zu finden. Beim Verlassen des Raumes fiel mein Blick auf ein Poster. Darauf war eine blau schimmernde Person, die... aus dem Bild zu kommen schien.

Eilig rannte ich aus dem Zimmer. Was war bloß los mit mir? Warum sah ich heute all diese... Dinge? Ich atmete tief durch. Jetzt bloß nicht durchdrehen. Einfach ganz ruhig und locker bleiben. Ich ging einen Raum weiter.

Doch kaum war ich in dem nächsten Zimmer sah ich einen Mann am Fenster stehen. Panisch schloss ich kurz die Augen, als ich sie wieder öffnete und das Zimmer verlassen wollte, war die Gestalt
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