Kurzgeschichten > Mystery |
 |
|
einen Weg wie sie diese Träume wieder loswerden konnte. Aber um ihre Entscheidung nicht zu überstürzen, bat sie einen
Bekannten um Hilfe der Psychologie studiert:
Hey Brian ich bins Vanessa! Ich hab da ein kleines Problem und wollte dich um Rat fragen.
Oh Hallo Vanessa, klar helfe ich dir wenn ich kann, was ist denn das für ein Problem?
Vanessa erzählte ihm von ihren immerwiederkehrenden Träumen und von ihrer Vampirerforschungs-Reise. Als sich Brian alles angehört hatte, meinte er schliesslich, da
die Ursache deiner Träume eindeutig mit deiner Reise zusammenhängen, würde ich dir raten dass du wenn irgendwie möglich, nochmals dahinfährst wo du diesen Robert getroffen hast, dann bekommt deinUnterbewusstsein mehr Zeit um das zu verarbeiten, was es momentan
anscheinend nicht verarbeiten kann. Aber du glaubst doch nicht wirklich, das dieser Robert ein echter Vampir ist, ich meine Vampire gibt es doch gar nicht, das ist bestimmt nur so eine Masche mit der er versucht Mädels aufzureissen, der geheimnisvolle Vampir, da fliegt ihr Frauen doch drauf, sollte ich vielleicht auch mal ausprobieren.
Vanessa musste lächeln:
Hey das sieht dir wiedermal ähnlich, aber ich habe auch gar nicht erwartet das du mir glaubst das er ein Vampir ist, ich möchte nur endlich wieder ruhig schlafen.
Da ich selber auch glaube das es mir vielleicht hilft, wenn ich nochmal hinfahre, werde ich das wohl tun.
vielen Dank nochmal für deinen Rat. Brian verabschiedete sich und bat Vanessa auf sich aufzupassen und wünschte ihr eine gute Reise.
Einen Tag später stand Vanessa wieder mit ihrer Katze vor der Tür ihrer Mutter.
Bring mir doch statt deiner Katze mal einen Schwiegersohn mit, rief ihre |
 |
zurück |
Seite
von 5 |
|
 |
Kommentare (0) |
|