Kurzgeschichten > Mystery |
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Mutter zum Abschied.
Vanessa war ein bisschen genervt, das ihre Mom regelrecht darum bettelte das sie endlich eine Familie gründet, aber schliesslich war es ihre entscheidung wann sie sich fest binden möchte und nicht die ihrer Mutter.
Als Vanessa später in Hellsgate ankam, war es, wie beim letzten mal, bereits dunkel und sie nahm sich wieder ein Zimmer in der Pension. Die Frau an der Reception sah sie verwundert an und meinte: ihnen hat es bei uns wohl sehr gefallen, dass sie uns schon wieder beehren. Vanessa antwortete mit einem "Ja hier ist es wirklich hübsch" und ging dann auf ihr Zimmer. Diesmal war sie zu müde um noch essen zu gehn und ging gleich schlafen.
Mitten in der Nacht wurde sie von einem Geräusch geweckt das sie aber im halbschlaf nicht so richtig deuten konnte. Sie schaute sich um und merkte das sie vergessen hatte das Fenster zu schliessen und nun die Vorhänge wie wild ins Zimmer hereinwindeten. Sie stand auf Bändigte die Vorhänge und schloss das Fenster.Als sie sich umdrehte um wieder ins Bett zu gehn, stand Robert vor ihr. Sie erschrack sich fast zu tode, war aber vor Schreck wie erstarrt, so dass sie kein Laut herauskriegte. Und dann sah sie in Roberts Augen und die Angst war vergessen, genau wie alles andere, es gab nur noch sie und ihn. Sanft fuhr er durch ihr Haar dann zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich, langsam sanken sie aufs Bett und liebten sich wie es Vanessa noch nie erlebt hatte. Vanessa war wie im Rausch noch nie hatte ein Mann so etwas in ihr ausgelöst, Robert war ein übermenschlich guter Liebhaber. Als sie danach aneinandergeschmiegt dalagen hörte sie Robert sagen:
Vanessa du bist zurück, ich musste |
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